In den vergangenen Jahren hatte es der rührige Verein eher mit zu wenig Wasser zu tun. In diesem Jahr ist es ein Zuviel. Die ursprünglich geplante Saisoneröffnung am 1. April fiel sozusagen ins Hochwasser und musste verschoben werden. Zwei Wochen später, am 15. April, behinderte strömender Regen die Arbeiten an den Stegen. Aber die Helfer ließen sich davon nicht abschrecken und brachten die Stege routiniert ins Wasser.
Nun hoffen alle, dass der Wasserstand sich normalisiert und damit auch die starke Strömung auf der Aller. Die Wetteraussichten lassen sich gut an, der Frühling schickt seine Vorboten und so ist damit zu rechnen, dass in Kürze auch die Boote der Vereinsmitglieder allmählich ins Wasser kommen. Alle Mitglieder freuen sich auf eine schöne Saison und hoffen auch auf Gäste, die sich das schöne Vereinsgelände ansehen und zum Anlegen mit dem Boot, zum Zelten oder Caravaning oder als Station bei Paddeltouren nutzen wollen.
